Digitale Fortschritte halten auch im medizinischen Bereich mit immer größerer Bedeutung kontinuierlich Einzug. Dabei handelt es sich aber nicht nur um medizinische Eingriffe per se (bspw. mittels KI und Robotik), auch das Spektrum der Patientenaufklärung im Vorfeld, Entlassungsabwicklung oder Nachsorge der Patient:innen werden nunmehr immer häufiger mit digitalen Medien absolviert – sei es in Kliniken aber auch bei niedergelassenen Ärzt:innen. In diesem Zusammenhang wirft dies natürlich die Frage auf, inwieweit digitale Angebote hier auch von älteren Personen genutzt werden können, ob für diese Gruppen spezielle Adaptierungen notwendig sind, aber auch welche Möglichkeiten eine zunehmende Digitalisierung im Umgang mit Patient:innen eröffnen (s. dazu auch “digital immigrant” – Personen die erst ab dem Erwachsenenalter die regelmäßige Nutzung von digitalen Medien in den Alltag integrieren).

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